Sandkastenspiele im Paschenfeld

Hier wieder ein Bericht von unserem MTB-Orientierer Carol:

Am 03.Oktober lud mein Berliner Fuß-OL-Verein zum Ranglistenfinale im Mountainbike-Orientierungsfahren ein. Als Starter konnte ich nur im Vorfeld kleine Aufgaben übernehmen, Getränkeeinkauf und Parkeinweiser. Als „Pförtner“ kann man natürlich auch mit der übersichtlichen Anzahl der Ankömmlinge ein nettes Wort wechseln.
Man bekommt aber auch solche ernste Gespräche mit: „Der Trainer fragt den jugendlichen Sportler, warum er sein Rad so dreckig mit gebracht hat? Er antwortet, das wird ja heute sowieso „sandgestrahlt“… und recht hatte der junge Sportler, meine leichte Dreckkruste auf dem Rahmen war nach dem Wettkampf weg. Weiterlesen

Von Nordwesten nach Südosten

Bericht von Carol, unserem MTBO’er

Nach einer längeren radfreien Zeit stand am 23.08. die „kurze“ Strecke der Hamburger Cyclassics auf dem Programm. Ich gab meine Zusage bereits im Mai und somit gab es am 22.08. kein zurück mehr, als wir uns in Berlin zur Fahrt nach Hamburg trafen. Für mich war es wieder mal ein „betreutes“ Radfahren und nach Schweden mein zweites Erlebnis des „Gruppenfahrens“. Im Anschluß an das Einchecken im Hotel stand das Abholen der Startunterlagen auf dem Plan. Dies hatte ich mir stressiger vorgestellt, jedoch durch die Meldung für das Team Skoda, ging alles hanseatisch gelassen von statten.

IMG-20150824-WA0000 Hamburg

Im Anschluß stand der Bummel durch die Radmesse auf dem Programm. Mit abnehmender Zeit bis zum Start im „frühen“ Morgen, nahm meine übliche Nervosität zu. Weiterlesen

Löbauer Bergrennen um den 13. “Großen Preis der Stadtwerke Löbau”

Der Berg rief, und 36 Wagemutige kamen zum mittlerweile 13. „Großen Preis der Stadtwerke Löbau“. Besonderer Dank für die Beteiligung der Post-Sportler aus Görlitz mit 8 Aktiven und vom RSV Bautzen mit 7 Aktiven. Bei den Bautznern besonders hervorzuheben ist die gute Beteiligung der Nachwuchsfahrer (-innen). Aber auch wir hatten trotz des Org.-Aufwandes 4 Starter am Berg. Es kamen auch viele Hobby-Fahrer(-innen) aus Nah und Fern, sogar bis aus Dresden. Unter ihnen wenige Neulinge aber mehrere Wiederholungstäter. Die Straßensperrung war gut vorbereitet, natürlich von den Profis der Fa. Schönlein Verkehrstechnik. Und auch der Startplatz wurde uns wieder von der Fa. Fahrzeugpflege Heiko Wendel gerne zur Verfügung gestellt. Besonderer Einsatz wurde von der Stadtverwaltung Löbau gezeigt. Trotz defekter Kehrmaschine war der Berg gereinigt für eine problemlose Auffahrt mit unseren meist dünnen Reifen.
Pünktlich 17 Uhr startete das erste Rennen, 2 weitere folgten im Abstand von je 10 Min. Als erster erreichte nach 7:15 Min der Görlitzer Postsportler Benjamin Bräuer die Ziellinie und holte sich mit 19 Sek. Vorsprung den Pokal, den großen Preis der Stadtwerke Löbau. Auch im Mittelfeld der mit 13 Startern am stärksten besetzten Männergruppe wurde noch verbissen mit Sekundendifferenzen um Platzierungen gekämpft. Spannung bis auf den letzten Meter gab es bei der männlichen Jugend. Hier siegte der Seifhennersdorfer Julius Kumschlies mit nur 1 Sek Vorsprung vor Franz Wiedemann aus Bautzen. Das Feld der Frauen/ Seniorinnen war übersichtlich und somit war für jede ein verdienter Podestplatz sicher. Bei der weiblichen Jugend hat sich niemand getraut, gegen Anna Graff anzutreten. Sie konnte also nur gegen die Uhr kämpfen und das hat sie überzeugend getan. Bei den Senioren siegte Steffen Bachran (Sen. 1) sowie Andreas Jasinsky (Sen. 2) jeweils souverän vor ihren Verfolgern. Als besonderes Highlight startete für unseren langjährigen Sponsor Autohaus ACO Zeidler ein Liegeradfahrer, und holte sich vor dem einzigen Tandemtrailer (mit Vater und Tochter) seinen Ersten Platz.

Ergebnisse:   Großer Preis der Stadtwerke Löbau 2015

Die eigentlich als Startgeschenke gedachten Beutel der Stadtwerke wurden dann im Ziel ausgeteilt, Verständlicherweise wollte sich keiner mit zusätzlichem Gewicht auf den Weg nach oben machen. Es wurden ja sogar die Enden der Kabelbinder von den Startnummern abgeschnitten um Gewicht zu sparen. Die Sanitäter vom ASB standen parat und wurden zum Glück nicht aktiviert. Im Ziel angekommen, wurden vom Therapiezentrum Muskeln gelockert, und wer danach wieder laufen konnte, hat sich schnell eine kleine Stärkung abgeholt. Vielen Dank für diesen Imbiss an die Stadtwerke Löbau, dem Hauptausrichter dieser Veranstaltung. Die Zubereitung erfolgte traditionell vom Team der Turmgaststätte Löbau. Dank auch für die vielfältige Unterstützung durch Radsport Oberlausitz aus Eibau mit Zelten, Hänger, Sachpreisen und Manpower.
Während der Siegerehrung gab es ein Blitzlichtgewitter, welches auch aus höheren Sphären kam. Dadurch beflügelt, legten wir auch bei der Siegerehrung einen neuen Rekord hin. Aber unser Bergrennen ist immer ein Garant für gutes Wetter. Und so blieb es auch, ich hoffe, alle kamen gut und trocken nach Hause. Danke an alle Unterstützer und Helfer, Starterinnen und Starter. Wir freuen uns auf das nächste Bergrennen 2016, auch wenn ich das Gefühl habe, der Berg wird jedes Jahr ein bisschen steiler (das steilste Stück ist ca. 22%).

7. Bananenkreistour, einmal um den Landkreis

7 Kilo Bananen
… sowie eine Menge an Getränken wurde uns freundlicherweise von EDEKA Göldner aus Neugersdorf zur Verfügung gestellt. Dank dieser soliden Basis sowie bestem Wetter konnte die 7. Bananenkreistour fast pünktlich starten. „Fast“ deshalb, weil irgendeine Kettananschlagdingsbumsschraube genau am Start ihre Existenz mit Blockade eines großen Blattes kundtat. Nach einem kurzen Eingriff zog diese sich wieder in ihr Gewinde zurück und es konnte losgehen. Weiterlesen

“Wer Siegen will muss leiden, nur wer leiden kann, kann auch siegen.” Eddy Merckx

Erlebnisbericht vom „Sachsenmädel“ beim 24h Rennen Kelheim. (Fotos in Arbeit)

Es gibt nur wenige Sportwettkämpfe, die für Teilnehmer wie Zuschauer derartige gefühlsbetonte Begeisterung auslösen können wie diese 24 Stunden Rennen – das Original in Kelheim.2
Ich kannte diese Rennen schon vom Vorjahr als wir mit den Racing Amazon Team den 2. Platz bei den Frauenmannschaften einfuhren. Dieses Jahr wollte ich es als Solist durchstehen. Mein erstes 24h Rennen! Weiterlesen

Vätternrundan 2015 – Mit den German Doctors unterwegs

Ein Tourbericht von unserem Carol   (300km für einen guten Zweck)

2011 begleiteten wir unseren Sportfreund zum Titel “Alter Schwede” ( vier verschiedene Wettbewerbe innerhalb von 365 Tage – Ski, Lauf, Schwimmen und Radfahren ) um den Vätternsee. Anschließend waren mein Freund Jens und ich der Meinung nie wieder bzw. nicht so bald wieder, nach Motala zu fahren. Auslöser dafür war unsere Bekannte, die während FichKona 2014, für das Projekt gemeinsam Spenden für die Unterstützung der German Doctors  zu sammeln, als zartes Ideen-Pflänzchen keimte. Im September 2014 haben wir uns überreden lassen, die Runde um den See, nochmal in Angriff zu nehmen. Für einen guten Zweck sollten wir gemeinsam mit weiteren 52 “Radverrückten”, die Aktion der German Doctors unterstützen. Ziel war es, für jeden Vätternrundan-km einen Euro an Spendengeldern zu sammeln und damit die Arbeit der German Doctors unterstützen, welche sich für die medizinische Versorgung von notleidenden Menschen in Entwicklungsländern einsetzen.
Aus der 2011er Erfahrung haben wir unser Training darauf ausgerichtet, schmerzfrei durch zu kommen. Eine Ungewissheit blieb aber bis zur Abreise nach Schweden, ob alles so funktionieren würde, wie wir es uns vorgestellt hatten.
Am 11.06.2015 trafen wir in Motala die restlichen „Radverrückten“. Es wurde dabei die gesamte Bandbreite, von Genussradlerin bis zum motivierten Radrennfahrer, abgedeckt. Bis zum Start am 12.06., 21.00 Uhr, haben wir gegrillt, Kuchen vertilgt, viel geredet und fröhliche Atmosphäre genossen. Auch das obligatorische Gruppenbild für den Hauptsponsor Schwalbe wurde nicht vergessen und sofort in die Welt gesendet. Erst im Startbereich legte sich bei vielen die leichte Anspannung.
Im Startgarten haben wir dann beschlossen als geschlossene Gruppe mit einem Schnitt von 27km/h die Runde zu absolvieren. Nach der leicht hektischen Startphase fanden 16 Fahrer zusammen und es bildete sich unsere 2-reihige Formation. Diese hielt bis zum Schluß durch. Perfektes Wetter, also kein Regen und Wind, ließ es zu genau zum Frühstück wieder in Motala einzutreffen. Nach 12 Stunden um den See zu radeln konnte ich mir im Traum nicht vorstellen, aber manchmal werden Träume war.

Vätternsee 2015 (Carol rechts)

Im Laufe des 13.06.2015 finishten, alle Radfahrerinnen und –fahrer der gemeinsamen Spendenaktion für die German Doctors, die Vätternrundan 2015 in Motala.

Stadtlauf Dresden 2015

Bei allerbesten Sommerwetter ging es mal zur Abwechslung etwas aus unserer Region hinaus. Der erste schöne Moment an den Sonntagmorgen sollte nicht lang auf sich warten lassen, die Autobahne war total leer.

Angekommen im Zentrum von Dresden an der Altmarktgalerie ging es dann erstmal zur Anmeldung für den Bambinilauf, der um 8:30Uhr starten sollte. Aber daraus wurden erst einmal Tränen als gesagt wurde das schon seit 2 Wochen alles ausgebucht sei. So ging ich ersteinmal zur Anmeldung und nachher nochmal zu einer anderen Dame an der Anmeldung, und siehe da, es geht doch. Irgendwo hat die nette Frau noch ein T-Shirt hervorgezaubert, welches zum Start bei den Bambinilauf berechtigt. Somit war der Tag wieder gerettet und die Freude auf die Medaille, die jedes Kind nach dem 400m bekommt, riesengroß.

Pünktlich 8:30Uhr gings dann auch bei angenehmen Temperaturen 400m rund um den Altmarkt in Dresden. Am Ende gabs wie versprochen die Medaille und somit bleibt die Motivation weiter Sport zu machen ganz weit oben:-) mila stadtlauf

10:30Uhr knallte dann endlich auch der Startschuss für die Halbmarathonstrecke(21,1km). Allerdings dauerte es eine gefühlte Ewigkeit bis man die Startlinie überrannte, da die 21,1km Strecke zusammen mit der 10km Strecke startete. Wieviel Starter letztendlich am Start waren weiß ich nicht, aber es waren tausende. Die Strecke führte durch die Altstadt und über den Elberadweg bis zur Waldschlösschenbrücke und wieder zurück zum Altmarkt und auf die zweite Runde. Die Zweite Runde sollte dann auch für einige Läufer das Ende an diesen Tag bedeuten. Bei 30°C machte bei einigen der Kreislauf schlapp.

Im Ziel wurde dann erstmal wieder der Akku mit der reichlichen Verpflegung aufgefüllt.

dresden

Letztendlich kann man den Stadtlauf nur empfehlen, auch wenn es nur über ungeliebten Asphalt ging. Die Organisation war spitze, bei finanzstarken Organisatoren wie BMW und Sportscheck muss man das auch erwarten.  Die Atmosphäre an der Strecke war gigantisch und vielleicht geh ich im nächsten Jahr noch einmal auf die Strecke, weil es wirklich mal was anderes war.

Sportliche Grüße

Mathias

Bike & Run Valtenberg

Der erste Wettkampf seit Mitte April und der danach langwierigen Verletzung.

Obwohl wieder sehr gut im Training, wurde dennoch der um einiges kürzere und schnellere Light Duathlon gewählt. Kurze 2km laufen, 5km MTB wieder 2km laufen und nochmal 5km MTB sollten dann auch reichen.

Wie im letzten Jahr war die Strecke wieder durch den Regen ordentlich geschlammt. So wurde es wieder eine schöne Schlammschlacht. Die kurze Laufstrecke war davon weniger betroffen. In kurzen 44min war es dann auch schon wieder vorbei. Ein 2.Platz in meiner Altersklasse und ein insgesamt 6. Platz waren das Ergebnis. Leider wurde eindeutig zu viel Zeit in der Wechselzone regelrecht vergeudet. Auf so einer kurzen Runde würden sich dann doch Bärentatzten als ratsam erweisen, so spart man sich wertvolle Minuten fürs Schuhe wechseln und der erste Platz wäre ohne Probleme drin gewesen. Aber egal, nächstes Jahr wird auch wieder die große Runde gefahren, hoffentlich mit neuem MTB. Die hat es auch in sich mit 6km laufen, 15km MTB, 6km laufen und nochmal 15km MTB bei ordentlich Höhenmetern.

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Auf jeden Fall war es wieder eine Freude ein Wettkampf zu bestreiten und am Sonntag den 14.6 geht es zum Halbmarathon nach Dresden.

Vielleicht sieht man sich!

Saisonabschluss bei unserem “MTB-Orientierer” Carol

Saisonabschluss im sonnigen Sachsen
Seit einer Woche ist die MTBO-Saison 2014 schon wieder Vergangenheit.  Meistens zieht ja jeder der Wettkämpfe bestreitet, eine persönliche Bilanz. Ähnlich ist es auch bei mir, mit dem kleinen Unterschied, ich habe nach meinem letzten „Lauf“ diesmal Urlaub. Das heißt, keine Verpflichtungen und irgendwelche Termine, naja fast keine.
Um meinen noch vorhandenen Bewegungsdrang zu stillen, bin ich bei herrlichem Sonnenschein und beginnender Laubfärbung zum Keulenberg (bei Pulsnitz) gerollt. Das habe ich in meiner Zeit in Dresden nie geschafft und so habe ich einen anderen schönen Teil der Lausitz kennengelernt. Auch hatte ich dabei genügend Zeit, mich an die schönen Erlebnisse der zweiten Jahreshälfte zu erinnern. So wie z.B. die Tour, die nach einer Südfrucht benannt wurde, die Quälerei direkt den Aschberg hinauf oder die herrliche Aussicht vom Jeschken. Natürlich werden mir auch die letzten Läufe der MTBO-Saison in Erinnerung bleiben. Die dabei gemachten Erfahrungen werden mir auch im kommenden Jahr wieder Motivation sein, meine „Fahrkünste“ zu verbessern.
Nachdem ich im sonnigen Thalheim, bei beiden Läufen jeweils Zweiter geworden bin, konnte ich den kleinen Vorsprung nicht halten. Das war ja sowieso nur theoretisch möglich, aber es hat mir geholfen die Anspannung zu halten. Ich bin trotzdem sehr zufrieden, dem erfahrenen Serienmeister der vergangenen Jahren etwas mehr Gegenwehr als in anderen Jahren geboten zu haben. Für einen „Lehrling“ ist Vize auch nicht schlecht.
Jetzt werde ich schnell noch das sehr schöne Wetter nutzen, bevor die letzten wärmenden Sonnenstrahlen vergehen und der Alltag mich wieder einholt.

“MV tut gut” oder Chance gewahrt

MV tut gut oder Chance gewahrt

Ein Bericht von unserem MTB Orientierungsfahrer Carol

Nach einer recht langen Wettkampfpause, ging es am vergangenen Wochenende mit zwei Ranglisten-Läufen in Mühl Rosin bei Güstrow, in die entscheidende Phase der MTBO-Meisterschaft. Auf dem Programm standen diesmal ein Langstrecken- und ein Mittelstreckenrennen. Die beiden km-Angaben 12,1 und 8,8 versprachen ein anspruchsvolles Rennwochenende, welches durch Teilnehmer aus Dänemark noch aufgewertet wurde. Meine große Nervosität wurde durch die Regenprognosen nicht geringer. Jens Junghanß, mein langjähriger 2er-Team-Partner, entpuppte sich zu meinem Glück als sehr guter Mentaltrainer.

Am Start löste sich die Anspannung und ich kam gut in den Wettkampf hinein. Bis auf einen kleinen Fehler bzw. eine Unsicherheit kam ich sehr gut durch die Bahn. Im Ziel angekommen war ich erstaunt, dass die Fahrzeit so schnell bzw. kurz war. Überraschend für mich konnte ich meinen ersten Sieg einfahren.

Nach einem entspannenden Abend in Laage, kamen wir am Sonntagmorgen wieder in Güstrow an. Pünktlich zum Start begann es zu regnen. Ein eventueller Reifenwechsel war somit nicht mehr möglich. Nach der kurzen Ansicht der ersten Punkte auf der Karte war mir klar, dass ich konzentriert bleiben musste. Die technischen Passagen hatte ich ohne Fehler passiert. Der anschließende Teil wurde etwas einfacher. Durch das hohe Fahrtempo nahmen meine Unaufmerksamkeiten zum Ende hin wieder zu. Der Höhepunkt dabei war, dass ich kurz vor dem letzten Posten zu zeitig abbog und ich mich (gefühlt) Minutenlang durch Brombeergestrüpp „wühlte“ – selbst schuld eben.

Im Ziel reichte es jedoch für den zweiten Platz, worüber ich mich sehr gefreut habe. Mit der vollen Punktzahl habe ich meine Chance auf die Meisterschaft bzw. das Podest gewahrt.

Auf der Heimfahrt konnte ich im Stau noch lange an das Begrüßungsschild auf der Autobahn denken und kann es jedenfalls für mich bestätigen.

“Willkommen, Mecklenburg Vorpommern tut gut”