ABSAGE !!! 21.offenes Löbauer Bergtraining zum Rotstein (Sohland) am Fr. 13.09.2024

Letzte Woche haben wir noch bei 30 ° den Berg gekehrt. Aber so ist das.

Mit einem Ersatztermin wird es wohl schwierig.

Bleibt alle schön gesund und trainiert fleißig.

Auf die Bäume ihr Affen der Wald wird gefegt

2024 wieder offenes Training am Rotstein

Ausschreibung Bergtraining Rotstein 13.9.2024

Nach 18 x am Löbauer Berg waren wir auch 2x am Rotstein zum offenen Training. So soll es auch dieses Jahr wieder sein. Wir wollen am Freitag, den 13.09.2024 in einem offenen Trainingslauf den Rotstein erklimmen.

Die Strecke geht von Beginn an stetig mühsam nach oben. Ab dem Funkturm wird es dann flacher und mehrere Wellen erfordern präzise Schaltarbeit bis zum nun schnell erreichten Ziel. Der Rekord für die 2,2 km mit ca. 150 Höhenmetern am Rotstein liegt seit 2022 mit 6:02 (m) und  2021 mit 9:04 (w). Ziel sollte es sein, dieses Jahr die 6 bzw. 9 Minuten zu kippen.

Zum Vergleich: der Löbauer Berg hatte ca. 500m und 30 Hm mehr zu bieten und, nicht jeder mochte ihn, den 22% Schlussanstieg, das Sahnehäubchen. Rekordzeit Löbau: 6,59 durch Clemens Kumpe 2018

20. offenes Löbauer Bergtraining am Rotstein (Dolgowitz)

20 Mal Löbauer Berg, wenn auch am Rotstein.

Vorweg, wie immer hatten wir super Wetter, wenn man bedenkt, wie es am Freitagabend im Umkreis von Löbau gewütet hat.

Durch das gleichzeitige Finale beim Lausitzcup waren viele Sportler in Ponickau gebunden, so dass das Starterfeld mit 16 Startern sehr übersichtlich war. Die Görlitzer hatten dort Führungspositionen zu verteidigen. Personell war der übliche Freitag Abend bei uns diesmal micht zu stemmen. Gesehen wurden leider überhaupt keine Starterinnen jeglicher Altersklassen sowie je nur ein Schüler/ Jugendlicher. Das lag nicht unbedingt am Lausitzcup. Dabei ist die Strecke weniger streng als der Löbauer Berg.

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19. Löbauer Bergtraining am Fr. 10. Sept. 2021 “Auf zu neuen Höhen”

Rotstein

Viele Male mal haben wir uns auf den Löbauer Berg gequält, immer ein Höhepunkt. Am unserem Hausberg und allen, die uns über viele Jahre dort von Start bis Ziel in jeder Form unterstützt haben hat der Wechsel zum Rotstein nicht gelegen. Zum einen wollten wir mal was Neues ausprobieren. Wir sind auch nicht dem Trend Höher, Steiler, Länger, spektakulärer gefolgt und hoffen, damit auch die ganz jungen, ganz alten und Sportlerinnen entgegen zu kommen. Und auch das Flair unseres Gußeisernen fehlt. Der Rotstein ist Löbauer Stadtwald, wir waren also nicht in der Fremde. Und wir haben weniger Org-Aufwand (Verkehr). Wobei, den ganzen Wald zu fegen grenzt an Strafarbeit und macht auch Muskelkater. Am Rotstein liegt ganzjährig leider immer viel Splitt auf dem Asphalt. Auch die finanzielle Unterstützung geht immer mehr gegen Null, so dass wir allen, die an unserer Spendenbüchse mehr als nur geklingelt haben ganz herzlichen Dank sagen.

1. Startblock

5 Radlerinnen und 28 Radler waren am Start, in 2 Blöcke geteilt. Die Teilung lief nicht ganz eindeutig, aber ich hoffe, dass nach der Korrektur alle ihre gefahrene Zeit in der Liste richtig wieder finden. Nach einem kleinen Kryptographiekurs sollten jetzt auch alle Namen in der Liste richtig auftauchen (sonst bitte kurze Info). Allein vom Post SV Görlitz  kamen 9 und von RSV-Bautzen 7 Starterinnen und Starter. Beim Post SV soll in Kürze auch ein kleines  Video zu sehen sein.

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Un- und Bekanntes in Brandenburg

In angenehmer Erinnerung an das „Brandenburger“ Trainingslager, planten wir unseren Urlaub wieder im südlichen Berliner Raum.

Tour 1: Begonnen haben wir auf dem Rundkurs 8 (RK8) des Flämingskate.

Der gut ausgeschilderte Rundkurs ist extra für Radfahrer konzipiert worden. Die Mischung zwischen Radwegen parallel zu den stärker befahrenen Straßen, kleinen Dorfstraßen und asphaltierten Wirtschafts- bzw. Feldwegen macht diese Runde sehr abwechslungsreich. Auch führt der Weg ein kleines Stückchen entlang der Dahme. In Verbindung mit dem Rundkurs 1 könnten man fast 200 Km schaffen. Einige Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeiten liegen entlang der Strecke.

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Dreiländertour am So. 2.8.

Am Sonntag, dem 2.8. wollen wir wie im letzten Jahr eine 3-Ländertour in das Isergebirge mit euch fahren. Die Strecke/ Organisation wird bis auf kleine Korrekturen die gleiche wie im letzten Jahr.

Start ist um 9 Uhr am Rathaus/ Marktplatz in Löbau und es geht über ca. 170 km mit 1.400 Hm. Auf überwiegend ruhigen Straßen führt die Tour über Oderwitz, Hartau, Hradek und Frydlant zum Tourgipfel am Wittighaus. Hier ist nach dem Bergsprint die wohlverdiente Pause geplant (SB-Imbiss). Wer den Berg scheut, alternativ Riesenfass Lazne Libverda. Der Rückweg führt wieder über Frydlant, dann aber in Richtung Hagenwerder. Kleine Pause noch im Cafe zur Alte Mühle vor dem Grenzübergang auf polnischer Seite. Schlussetappe über Bernstadt zurück nach Löbau ca. gg. 16:30Uhr je nach Tourverlauf.

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Löbauer Bergrennen

Die Ergebnisse findet ihr bereits in der rechten Seitenleiste.

Seit ich die Auswertung der Zeiten mache kann ich leider nicht mehr selber starten. Hoffe also, dass irgendwann mal ein anderer einen “Streckenbericht” abgibt.

Nur so viel aus meiner Sicht: Es war wieder ein Super Ding, trotz leider nur 26 Aktiver. Und es war eine reine Männerrunde. Mädels, wo ward ihr?

Der Kampf der Männer war bis zum letzten Zentimeter dramatisch, aber Rekordhalter Bautzner Clemens Kumpe lag diesmal 4 sek hinter der Bestzeit und nur Augenblicke vor dem Berliner Maximilian Bührdel. Sicherlich hätte es einen ebensolchen Kapf um Platz 3 (Alexander Linack) gegeben, wenn Martin Leinert nicht die Defekthexe geritten hätte. Er konnte sich im Laufschritt so noch den 4. Platz mit knapper Luft nach hinten sichern.

Bei den Senioren 1 ging es da etwas sortierter zu. Mario Graff (RSV Bautzen) hatte über eine Minute Vorsprung herausgefahren. Und auch zwischen dem 2. (Steffen Bachran) und 3. (Maik Richter) klaffte eine sichere Lücke. Das gleiche Bild bei den Senioren 2, Bernd Scheffer (Post SV Görlitz) sicherte sich hier mit sicherem Abstand den ersten Platz vor dem Löbauer Bernd Förster. Platz 3 ging an Boris Lorenz.

Auch die Jugend lieferte sich heute keine packenden Endkämpfe. Hier holte sich Richard Geidel von Post SV Görlitz den höchsten Podestplatz vor Florian Bachran und Fabian Müller.

Der Heidenauer Anton Kluge startete zwischen all den Rennrädern mit seinem MTB spontan als mit Abstand jüngster in der Jugendklasse. Leider hatte auch er 2x einen Kettenspringer. Doch hier half der Kapitän des Vater/ Sohn-Teams Keller mit technischer Hilfe aus. Vielen Dank für diese sportliche Geste.

Besonderer Dank geht an die Stadtverwaltung Löbau für die nun schon langjährige vielfältige Unterstützung des Bergrennens. Aber auch an alle anderen Unterstützer, Helfer , Fahrer und Zuschauer.

Fundsachen: Ein kleiner, vorne runder (Fahrrad?-) Schlüssel wurde neben dem Imbissstand gefunden. Er ist in der Turmgaststätte abzuholen. Auch eine graue Trinkflasche (Wiggle – cycle.run.swim) wurde gefunden (Besitzer bitte per Mail beim RSV melden).


Dreiländertour 2019 – schön war’s

Etwas entspannter als zur Bananenkreistour, weil weniger Org-Aufwand, ging es am 4.8. zur 3-Ländertour. Als ich 1/4 Std. vor Start am Rathaus ankam, stand Klaus ganz alleine in der Sonne. Minute um Minute kamen aus allen Richtungen dann doch noch eine erfreuliche Anzahl angeradelt. So waren wir 16 für die große und (leider nur ) 4 für die kurze Tour.

Start zur 3-Länder Tour 2019

Rasch ging es aus Löbau hinaus, durch Ober- und Niedercunnersdorf über die Kottmarhäuser, sozusagen leichtes Aufwärmen für das Kommende.

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Trainingslager mal polnisch

Die ersten Tage des Trainingslagers im Hirschberger Tal / Polen

Mit mehr und weniger Umwegen trafen wir uns alle nach Ostern in Bukowiec (Buchwald).

Kurz nach unserer Ankunft ging es auf Erkundungstour nach Kowary (Schmiedeberg). Das Ziel war der Miniaturenpark. Somit konnten wir innerhalb kürzester Zeit das gesamte Hirschberger Tal durchstreifen und mit einer fachkundige Führung in perfektem Deutsch wurde so mache Wissenslücke gefüllt. Abgerundet wurde der Nachmittag mit Kuchen und Eis. Zurück im Quartier haben wir uns weiter häuslich eingerichtet, bevor es durch den Park zum Abendessen ging.

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6echs Komma 5ünf 9eun …

… das muss man mal ganz langsam aussprechen.

Zum mittlerweile 16. Löbauer Bergrennen stellten sich trotz vorherigem leichten Niesel 26 Starterinnen und Starter auf. Schon über eine Stunde vor dem Start konnte man die ersten Teilnehmer bei ihrer Aufwärmrunde sehen. Dabei sind nicht wenige auch direkt mit dem Rad aus über 20km angereist.

16:30 Uhr: …mache ich die Startnummer am Lenker oder doch lieber an den Bowdenzügen fest?  Wie machen es die anderen? Mit oder ohne Trinkflasche den Berg hoch? Oder gleich die Flachenhalterung mit ab??? Vor Jahren sagte mir eine Starterin „aber wenn ich unterwegs einen trockenen Mund bekomme“, nach dem sie mit voller Flasche oben ankam. Jeder hat so seine eigene Taktik. Weiterlesen