Halbzeit beim German Cycling Cup (GCC) 2014

Sieben Rennen sind bei der Rennserie der Jedermänner absolviert – Zeit um schon mal Rückschau zu halten!

  1. Der Startschuss fiel am 21.04. beim Skoda Velodom in Köln – erster Formtest und Quälerei vor Top-Kulisse am Schloss Bensberg wurden abverlangt.
  2. Tour d`Ènergie in Göttingen – klettern nach 75 km am Hohen Hagen dem erloschenen Vulkan zerteilt mit seinen steilen Rampen das Fahrerfeld.
  3. Frankfurt 1. Mai Skoda Velotour – im Rahmen des Radklassikers „Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt“ gilt als Zuschauer und Teilnehmer-Magnet und zieht alle an. Profi-Atmosphäre und Bergwertung im Taunus sind das Besondere.
  4. Neuseen Classics Leipzig  „Rund um die Braunkohle“ – Start an der alten Messe, ein Rennen mit „Windkanten-Anzeiger“, eine historische Rennstrecke auf der schon Gustav-Adolf „Täve“ Schur siegte. Der scheinbar flache Kurs entpuppt sich als echte Kraftprobe.
  5. Circuit Cycling am Hockenheimring – Top-Speed ohne Motorenlärm, ein Radrennen auf Motorsport-Rennstrecken haben eine besondere Faszination inne, die schnellste Strecke im Cup.
  6. Schleiz, 15.06., Schleizer Dreieck – weniger Höhenmeter als im Vorjahr, aber immer noch knackig, ein Rundkurs ums Thüringer Schiefergebirge und vorbei am größten Stausee Deutschland: der Bleilochtalsperre.
  7. Baunatal – ein Rennen im Rahmen der deutschen Meisterschaften ausgetragen, ein anspruchsvoller Rundkurs, welcher sechs mal absolviert werden musste.

FAZIT:

4 mal im Regen gefahren, 2 mal gestürzt,

6  mal  einen 1. Platz, 1 mal einen 2. Platz belegt

Fühle mich akzeptiert und angenommen in der wohl besten Mannschaft im Jedermannbereich – dem Merkur Cycling Team.

Genieße die professionelle Atmosphäre.

Bin voller Elan und freue mich auf alles was da noch kommt!

Christine